Maria Virginia Gonzalez Romero wurde in Barquisimeto, Venezuela geboren. Sie studierte Ciencias Sociales, war Teil der linken politischen Student*innen Bewegung der 70-80er Jahre. 1981 hat sie das Land verlassen. In Rumänien studierte sie Economia Industrială. 1988 ging sie nach Nicaragua, um dort als Internationalistin für das Bildungsministerium zu arbeiten und veröffentlichte ein Buch über die Alphabetisierungskampagne in Rio San Juan. 1989 kam sie nach München und blieb. Sie gründete die Initiative „Visiones“ (ab 2020 Visiones e.V.), die mit einer migrantischen und feministischen Positionierung mit Diversitätsansatz und intersektionalem Blick arbeitet. Im Interview spricht sie über Rassismus, Diversität und dekolonialen Feminismus.
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